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Verbraucherzentralen fordern Herkunftskennzeichnung für Fleisch aus Tierwohl-Programm!

8/1/2018

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Es sei richtig, dies «erst freiwillig und dann verbindlich» anzugehen, sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller, der Deutschen Presse-Agentur.
Zum Bericht hier

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Bio-Burger kein Thema mehr bei McDonalds!

8/1/2018

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McDonalds hat Bio-Fleisch mangels Nachfrage aus dem Sortiment genommen. 96% des Rindfleisches kommen aus Deutschland, bei Schweinen ist es ähnlich. Aber nur 19% des Hähnchenfleisches stammen bei McDonalds aus Deutschland! In Europa soll bei McDonalds ab diesem Jahr nur noch Hähnchenfleisch verarbeitet werden, das keine Reserveantibiotika erhalten hat.

Auch die Digitalisierung hält Einzug. Ab Mitte des Jahres soll man per Handy schon auf der Hinfahrt im Auto bestellen und bezahlen können! Das vollständige Interview mit dem Geschäftsführer Holger Beeck gibt es hier.

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Best3 Vortragsveranstaltung

13/12/2017

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Die interessanten und lehrreichen Präsentationen von Sascha Kuer, Dr. Heinrich Kleine Klausing und Hendrik Huser vom 16./17. November können hier als PDF-Dateien heruntergeladen werden.

2017-10-31_vortrag_gesunder_darm_broiler_best3.pdf
File Size: 7388 kb
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neue_erkenntnisse_in_der_praxis_umgesetzt-ew-best_3-veranstaltung_16.11-17.11.pdf
File Size: 4961 kb
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ross_broiler_management.pdf
File Size: 2113 kb
File Type: pdf
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Kostenloses Lernmaterial Geflügel für Klassen 7-9

11/11/2017

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​Die Uni Vechta / ISPA bietet Lernmaterial auf 200 Seiten für Schüler/Schulen an. Hier wird ausführlich alles über Eier und Hähnchenhaltung erklärt und wie eine Betriebsbesichtigung auf einem Hof ablaufen kann. Der Download des Materials ist kostenlos.

Bild
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Luftnummer der Grünen: Export von Hühnerfleisch nach Afrika

7/11/2017

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Bauer Willi hat mal nachgefragt. Immer wieder bekommt man zu hören, dass billiges Geflügelfleisch aus Deutschland die Märkte in Afrika überschwemmt und die dortigen Hühnerzüchter in den Ruin treibt! Fragt man mal genauer nach, bleibt nichts übrig von dieser bösen Behauptung. Bauer Willi hat mal recherchiert:

​Hier gehts zum Link

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FAO-Studie: Tiere sind keine Nahrungsmittel- Konkurrenten für Menschen, sondern tragen zur Ernährungssicherung bei!

26/10/2017

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Eine neue FAO-Studie zeigt, dass Vieh in erster Linie Nahrungsmittel konsumiert, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind und die Fleischerzeugung weniger Getreide erfordert als allgemein berichtet.

Im Jahr 2050 wird die Welt 9,6 Milliarden Menschen zählen, 70% leben in Städten mit einem durchschnittlichen Einkommen, das fast doppelt so hoch sein wird wie heute. Infolgedessen wird die weltweite Nachfrage nach Tierprodukten weiter wachsen und eine entscheidende Rolle in der globalen Ernährungssicherheit und Ernährung spielen.

Aber die Tiere nutzen einen großen Teil der landwirtschaftlichen Flächen und werden oft als Nahrungs-Konkurrenten für Menschen angesehen. Besonders kritisiert wird die geringe Effizienz von Vieh, um Futtermittel in menschliches essbares Protein umzuwandeln, und die Konkurrenz der Verwendung von Getreide als Viehfutter zur direkten menschliche Nahrung.  

Eine neue Studie der FAO, die in "Global Food Security" veröffentlicht wurde, stellt fest, dass Vieh hauptsächlich auf Futtermittel, Ernterückstände und Nebenprodukte angewiesen ist, die für Menschen nicht genießbar sind, und dass bestimmte Produktionssysteme direkt zur globalen Ernährungssicherheit beitragen, da sie wertvollere Nährstoffe produzieren für Menschen, wie Proteine, als sie verbrauchen.   "Ich habe erkannt, dass Menschen ständig unkorrekte Informationen über Vieh und die Umwelt ausgesetzt sind, die wiederholt werden, ohne dass sie in Frage gestellt werden, insbesondere über Viehfutter", sagt Anne Mottet, Livestock Development Officer bei der FAO. "Es gibt derzeit keine offizielle und vollständige internationale Datenbank darüber, was Vieh frißt. Diese Studie trägt dazu bei, diese Lücke zu schließen und Belege zur besseren Information der politischen Entscheidungsträger und der Öffentlichkeit bereitzustellen. "

Tierische Lebensmittelquellen leisten einen wichtigen Beitrag zur globalen Ernährung und sind eine hervorragende Quelle für Makro- und Mikronährstoffe. Fleisch macht 18% der globalen Kalorien aus, 25% des weltweiten Eiweißverbrauchs und liefert essenzielle Mikronährstoffe wie Vitamin B12, Eisen und Kalzium.

Nutztiere verwenden große Weidelandschaften, in denen nichts anderes produziert werden kann. Tiere tragen auch zur landwirtschaftlichen Produktion durch Dungproduktion bei. Darüber hinaus bietet die Viehhaltung in vielen ländlichen Gebieten eine sichere Einkommensquelle für über 500 Millionen arme Menschen.  

Diese Studie zeigt, dass 86% der Tiernahrung nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Wenn sie nicht von Vieh konsumiert würden, könnten Ernterückstände und Nebenprodukte schnell zu einer Umweltbelastung werden, da die menschliche Bevölkerung wächst und immer mehr verarbeitete Lebensmittel konsumiert. Tiere konsumieren auch Lebensmittel, die möglicherweise von Menschen gegessen werden könnten. Getreidearten machen 13% der globalen Vieh-Trockensubstanzzufuhr aus. Einige frühere Studien, die oft zitiert werden, geben einen Verbrauch von Getreide
zwischen 6 kg und 20 kg an, der benötigt wird, um 1 kg Rindfleisch zu erzeugen. Entgegen diesen hohen Schätzungen ergab diese Studie, dass durchschnittlich nur 3 kg Getreide benötigt werden, um weltweit 1 kg Fleisch zu produzieren.

Es werden auch wichtige Unterschiede zwischen Produktionssystemen und Arten aufgezeigt. Zum Beispiel benötigen Rinder, da sie auf Weide und Futter angewiesen sind, nur 0,6 kg Protein aus eßbaren Futtermitteln, um 1 kg Eiweiß in Milch und Fleisch zu produzieren, das eine höhere Nährstoffqualität hat. Rinder tragen somit direkt zur globalen Ernährungssicherheit bei. Die Studie untersucht auch die Art des Bodens, der zur Produktion von Viehfutter verwendet wird. Die Ergebnisse zeigen, dass von den 2,5 Milliarden ha, die benötigt werden, 77% Grasland sind, mit einem großen Anteil an Weiden, die nicht in Ackerland umgewandelt werden können und daher nur für Weidetiere genutzt werden können. Die Tierproduktion wächst rasant, weil die Nachfrage nach tierischen Produkten insbesondere in den Entwicklungsländern steigt. Die FAO schätzt, dass wir bis 2050 70% mehr tierische Produkte benötigen, um die Welt zu ernähren. Daher erhöht sich auch die Fläche, die für die Tierhaltung benötigt wird, wenn die Futterverwertung (FCR) nicht weiter verbessert wird.

Die Futtermittelformulierung, die genetische Selektion und bessere veterinärmedizinische Leistungen haben bereits in den letzten 30 Jahren zur Verbesserung der Futterverwertung beigetragen. Durch eine verbesserte (effizientere) Futterumwandlung wird auch der "ökologische Fußabdruck" der Nutztiere verringert, doch sind weitere Fortschritte erforderlich, um das System nachhaltiger zu gestalten. Darüber hinaus ist es wichtig, das Recycling von Lebensmittelabfällen und -nebenprodukten in Viehfutter zu verbessern und die Futtererträge zu erhöhen.  

​"Die tierische Erzeugung spielt in ihren vielfältigen Formen eine wichtige Rolle im Nahrungsmittelsystem. Sie nutzt karges Land, verwandelt Co-Produkte in eßbare Güter, trägt zur Produktivität der Nutzpflanzen bei und verwandelt essbare Pflanzen in sehr nahrhafte, eiweißreiche Nahrung. Quantifizierung der Land- und Biomasse-Ressourcen, die in der Tierproduktion und der erzeugten Lebensmittelproduktion eingesetzt werden, aber auch Verbesserung unserer Modellierungskapazität durch Berücksichtigung von Trends bei den Verbraucherpräferenzen, Veränderungen bei Tierarten, Auswirkungen des Klimawandels und industrielle Prozesse zur Verbesserung der menschlichen Verzehrbarkeit bestimmter Futtermittel Materialien sind wohl grundlegende Informationen, die im Rahmen der weiteren Erforschung der Herausforderung benötigt werden, bis 2050 9,6 Milliarden Menschen nachhaltig zu ernähren ", schlossen die Autoren.

(Übersetzung der FAO-Seite)

Link zur englisch-sprachigen FAO-Seite

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Hygiene-Checkliste zum Ausdrucken

26/10/2017

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Der ZDG stellt eine Checkliste zum Audrucken auf einem DIN A4 Blatt bereit. Sie kann hier heruntergeladen werden:

zdg-checkliste-vogelgrippe[70909].pdf
File Size: 1040 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

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Klarheit auf dem Teller: Wo kommt das Fleisch her?

12/10/2017

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​

Die IDEG Informationsgemeinschaft Deutsches Geflügel fordert eine Herkunftskennzeichnung von Geflügelfleisch in der Gastronomie

Eine Anzeigenkampagne und eine Unterschriftenaktion für eine Petition sind gestartet.

Bitte unterstützen Sie die Unterschriftenaktion!
Hier kann man sich online beteiligen: openpedition.de


ideg-initiative-herkunftskennzeichnung.pdf
File Size: 2209 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

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FarmBookPro – die erste App für jeden Hähnchenmäster!

28/8/2017

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Big Dutchman bietet eine hilfreiche App für jeden Hähnchenmäster, unabhängig welche Stallausrüstung installiert ist. So hat man immer alles im Blick. Die App scheint zunächst kostenlos zu sein.
​Infos hier

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Der gesamtgesellschaftliche Nutzen moderner Geflügelfleischerzeugung ...

21/8/2017

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.. in Deutschland und der Europäischen Union, so heißt eine neue Studie der HFFA-Research, erstellt von Harald von Witzke, Hans-Wilhelm Windhorst und Steffen Noleppa.
 
Geflügelfleisch in Zukunft nur noch aus ökologischer Erzeugung? Davon träumen die "Agrarwende"-Anhänger. Doch was für Folgen hätte das? Die Studie gibt hierauf eine Antwort und kann hier eingesehen werden.

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    Bernhard Janßen
    Webmaster  EZG Deutsches Qualitätsgeflügel

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