Von allen Seiten werden bessere Lebensbedingung der Tiere in der Geflügelmast gefordert. Noch weitergehender als das Tierwohl-Programm geht das Fairmast-System. Den Tieren wird hier reichlich zusätzlich Platz in einem überdachten luftigen "Wintergarten" geboten. In Holland betreiben schon etliche Tierhalter dieses tierfreundliche System. So sieht ein angebauter Wintergarten aus. Durch Klappen gelangen die Tiere nach "draußen". Die Größe beträgt etwa ein Drittel der Fläche des Stalles. Durch das Fliegengitter kommt Licht und Luft herein. Die Luft wird durch die Unterdrucklüftung in den Stall gesaugt.
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Das sagt der Ernährungswissenschaftler Udo Polmer dazu: VideoIn der Schweiz ist es vorgeschrieben: Zu jedem Gericht auf der Karte ist die Herkunft von Fleisch und Eiern mit aufgeführt. Da steht dann schon mal beim Rindersteak aus den USA: "Kann mit Antibiotika und Hormonen erzeugt worden sein" oder bei Eiern „aus in der Schweiz nicht zugelassener Käfighaltung“ . Der Gast hat die Auswahl zwischen importierter und etwas teurerer einheimischer Ware. Hier der Artikel von Peter Fuchs oder direkt zum Video. ![]()
Wie erleben es Kinder, wenn ihnen bewusst wird, dass das leckere Fleisch von einem lebendigen Tier stammt? Ein lesenswerter Artikel aus Östereich: www.landschafftleben.at
Die CDU in Niedersachsen will Fleischbezeichnungen bei vegetarischen Produkten abschaffen. In einem Entschließungsantrag der Fraktion heißt es, Fleischersatzprodukte sollten nicht mehr als „Wurst", „Schnitzel", „Frikadelle" oder „Salami" verkauft werden, berichtete die „Neue Osnabrücker Zeitung"
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AutorBernhard Janßen Archive
Januar 2018
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