EZG Deutsches Qualitätsgeflügel
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Fleisch aus der Flasche?

1/8/2017

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Ab September bietet ein Metzger aus Rheinland-Pfalz drei Sorten Fleisch als Drink aus der Flasche an. Ob sich die Idee durchsetzt erscheint allerdings fraglich.
Bericht der Frankfurter Rundschau hier

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Constantin Freiherr Heereman verstorben

28/7/2017

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Der langjährige Präsident des Deutschen Bauernverbandes Constantin Freiherr Heereman ist im Altervon 85 Jahren verstorben.
Mehr dazu in
Topagrar.com 

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Wer trägt die Kosten für das Tierwohl?

5/7/2017

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 Zur Mitgliederversammlung des Niedersächsischen Geflügelwirtschaftsverbandes (NGW) gestern in Visbek gab es eine Podiumsdiskussion zum Thema „Tierwohl – Wer trägt die Kosten?“
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Neben dem Moderator Dr. Ludger Schulze Pals, Chefredakteur top agrar, konnten folgende Experten dafür gewonnen werden: Dr. Hermann Onko Aeikens, Staatssekretär im BMEL – Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Gert Lindemann, Minister a.D., Vorsitzender des BMEL-Kompetenzkreises Tierwohl, ehemaliger Landwirtschaftsminister in Niedersachsen und Staatssekretär im BMEL, Dr. Ludger Breloh, Bereichsleiter Strategie & Innovation im Agrarsektor der REWE-Group, Thomas Korte, Masthähnchenhalter und Landwirt, Vorstandsmitglied im BVH-Bundesverband bäuerlicher Hähnchenerzeuger e.V. und Friedrich-Otto Ripke, Sts. a.D, Präsident des ZDG – Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. und Vorsitzender des NGW – Landesverband der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft e.V.

In der Diskussion wurden gemeinsame, aber auch unterschiedliche Standpunkte deutlich. Einig war man sich, dass vom Verbraucher mehr Tierwohl gewünscht wird, was besonders überall in den neuen Medien zum Ausdruck kommt. Etwa 60 Prozent der Verbraucher sind Umfragen zufolge für mehr Tierwohl, ein Drittel sind danach auch bereit, mehr dafür zu zahlen. Allerdings sieht die Realität momentan noch anders aus. Im Verkauf greifen 98% der Käufer dann doch zu dem günstigeren konventionellen Produkt, zumal es in Qualität und Geschmack keinen Unterschied gibt.

Mit der Initiative Tierwohl wurde und wird ein erster Schritt gemacht. Die Kosten teilen sich die beteiligten Tierhalter und der Handel. Leider machen aber nicht alle Verbrauchermärkte und auch der Großhandel nicht in der Initiative mit.

Die Tierhalter sind bereit, mehr für das Tierwohl zu tun, wenn das dann auch bezahlt wird. Das machte NGW- und ZDG-Präsident Ripke deutlich: "Wir haben geliefert, jetzt muss die Rechnung bezahlt werden."

Vom BMEL ist ein staatliches Tierwohllabel geplant, wie Dr. Aikens ausführte. Das staatliche Label soll auf mehr Akzeptanz stoßen. Allerdings ist die Bundesregierung offensichtlich nicht bereit, hierfür Gelder auszugeben, Herr Aikens verwies auf Umverteilung von EU-Mitteln sowie die Verpflichtung des Handels.

Anders als Herr Aikens kann sich Gert Lindemann eine Tierwohlabgabe für verkauftes Fleisch vorstellen. Analog zum EEG-Beitrag zur Energie könnte es hier einen gesetzlich festgelegten Beitrag geben. Vorteil wäre, dass das gesamte verkaufte Fleisch belastet würde und diese Abgabe keine Auswirkungen für den Export hätte. Rechtlich sieht der Jurist für eine Einführung der Abgabe keine Hindernisse. Das eingenommene Geld müsse den Tierhaltern für die Mehrleistung direkt zukommen.

Aus der Versammlung wurde angeregt, dass die Handelsunternehmen sich zusammen tun und nur noch Fleisch aus Tierwohl-Herkunft verkaufen sollten, wie das in Holland gemacht wird. Dr. Breloh von der REWE-Group machte deutlich, dass das kaum durchführbar sei, alleine schon vom Kartellrecht her. Für die REWE-Group sei die nachhaltige und tierwohlgerechte Produktion ihrer Waren von großer Bedeutung. Allerdings würden Kunden dort einkaufen, wo es am günstigsten ist.

Landwirt Thomas Korte sieht momentan die Finanzierung für mehr Tierwohl eher skeptisch. Auch dürfe der bürokratische Aufwand nicht höher als das Wohl der Tiere im Stall bewertet werden.
 
​Einen Bericht von "Land und Forst" gibt es hier. NWZ-Beitrag hier


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25 Jahre Stolle Brenz

1/7/2017

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Die Geflügelschlachterei Franziska Stolle GmbH in Brenz feiert ihr 25-jähriges Bestehen:

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Gratulation an Waltraud Stolle-Beneke und Franz-Jürgen Beneke!

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EZG-Mitglieder genehmigen Verlängerung des Gesellschaftervertrages der BEST 3

26/6/2017

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Die Erzeugergemeinschaft Deutsches Qualitätsgeflügel w.V. hat der Verlängerung des Gesellschaftervertrages der Best 3 um mindestens zehn weitere Jahre zugestimmt. In der Mitgliederversammlung gab es ein einstimmiges Votum hierfür. Damit wird der Weg frei für die Unterzeichnung zwischen der EZG und der H. Bröring GmbH & Co. KG. Die Firma Bröring hält 75% und die EZG 25% der Best 3 Geflügelernährung GmbH mit Sitz in Twistringen. Die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit der Firma Bröring mit der EZG besteht Ende 2017 zehn Jahre!
Bilder vom Best 3 Werk Twistringen hier


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50 Jahre Zentralverband!

26/6/2017

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Bundesminister Schmidt würdigt ZDG bei Jubiläumsfeier als „Wegbereiter des Erfolgs der deutschen Geflügelwirtschaft“
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Berlin, 23. Juni 2017. 50 Jahre Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG): Dieses runde Jubiläum hat der ZDG als Dach- und Spitzenorganisation der gesamten Branche am Donnerstagabend in Berlin gefeiert – mit Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt als Festredner und rund 300 Wegbegleitern aus Politik, Behörden, Verbänden der Agrar- und Ernährungswirtschaft, Wissenschaft, Tierschutz und Medien.
„Der ZDG mit seiner hohen Integrationskraft als starke Stimme einer starken Branche ist eine Erfolgsgeschichte, das dürfen wir heute nicht ohne Stolz sagen“, blickte ZDG-Präsident Friedrich-Otto Ripke auf fünf Jahrzehnte wirkungsvoller Verbandsarbeit zurück. Er gab dem Minister mit Blick auf die Sicherung des Landwirtschaftsstandorts Deutschland und künftige Entwicklungsperspektiven aber auch mahnende Worte mit auf den Weg: „Die Deutschen lieben Geflügelfleisch und Eier – Deutschland braucht uns als starke Geflügelwirtschaft!“ Im weltweiten Vergleich habe die deutsche Erzeugung mit die höchsten Standards. Sich bewusst für diese Standards entscheiden zu können, verlange eine deutlich ausgeweitete Herkunftskennzeichnung von eihaltigen Lebensmitteln und Geflügelfleisch in der Gastronomie, so Ripke. Aktuell drehe sich die gesellschaftlich-politische Diskussion nahezu ausschließlich um den Lebensmitteleinzelhandel, dabei habe schon heute der Außer-Haus-Verzehr einen Marktanteil von über 60 Prozent, mit steigender Tendenz – hier aber gebe es keinerlei verpflichtende Kennzeichnung, kritisierte Ripke: „Wir brauchen mehr Ehrlichkeit in der Verbraucherkommunikation!“ Passiere dies nicht, drohe ein drastischer Rückgang in der Erzeugung der deutschen Geflügelwirtschaft.
In seiner Festrede würdigte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt den ZDG als „anerkanntes Sprachrohr der gesamten Geflügelbranche und Wegbereiter des Erfolgs der deutschen Geflügelwirtschaft“. Er betonte die gute Zusammenarbeit mit Blick auf die zwischen Ministerium und Verband getroffene freiwillige „Vereinbarung zur Verbesserung des Tierwohls, insbesondere zum Verzicht auf das Schnabelkürzen in der Haltung von Legehennen und Mastputen“ vom Sommer 2015. Auch für die Zukunft setze er auf eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft: „Ich möchte den Weg mit Ihnen gemeinsam weitergehen und freue mich über das grundsätzliche Bekenntnis des ZDG zu einem staatlichen Tierwohllabel.“ Das Ministerium habe stets das Ziel, die Erzeugung in Deutschland zu stärken: „Die Branche braucht eine wirtschaftliche Perspektive und muss wettbewerbsfähig bleiben. Ich sehe in mehr Tierwohl die große Chance, dass Tierhaltung in Deutschland auch langfristig von einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz getragen wird.“
Einen inhaltlichen Akzent des festlichen Abends setzte Professor Harald von Witzke, Präsident des Humboldt Forums for Food and Agriculture, der den Festgästen einen exklusiven Vorab-Einblick in eine noch unveröffentlichte Studie zum gesamtgesellschaftlichen Nutzen der Geflügelfleischerzeugung gewährte. Die Studie vergleicht die moderne und hochproduktive Erzeugung mit extensiven und ökologischen Erzeugungsalternativen und beleuchtet dabei insbesondere den bislang kaum beachteten hohen Umweltnutzen insbesondere durch die hohe Futter- und Wassereffizienz der modernen Geflügelfleischerzeugung. Zentrales Ergebnis, so von Witzke: „Die moderne und hochproduktive Erzeugung bietet der Gesellschaft mehr von allem – mehr Nahrung, mehr natürliche Lebensräume, mehr Artenvielfalt und mehr Klimaschutz.“

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ZDG-Präsident Ripke: Geflügelfleisch hat Zukunft!

16/6/2017

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Die Geflügelfleisch-Branche sei die zukunftsträchtigste Fleischbranche der Welt, das betonte Friedrich-Otto Ripke in seiner Ansprache auf der Mitgliederversammlung der EZG Deutsches Qualitätsgeflügel in Visbek.  An der Erfahrung der Praktiker in den Verbänden käme kein Politiker vorbei. Alle Mäster seien für mehr Tierwohl bereit, wenn die Bedingungen stimmten und die Leistung bezahlt werde. Transparenz für die Verbraucher sei äußerst wichtig. Die Branche müsse sich zeigen, sie sei gut und hätte nichts zu verbergen. Nicht Stillstand, sondern Weiterentwicklung sei geboten.

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Dietmar Deitermann neuer Chef der EZG Deutsches Qualitätsgeflügel

15/6/2017

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Dietmar Deitermann wurde auf der gestrigen Mitgliederversammlung der EZG Deutsches Qualitätsgeflügel w.V. (ehemals EZG Visbek) einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der bisherige Vorsitzende Bernhard Janßen stellte sich nach 25-jähriger Vorstandsarbeit, davon zwölf Jahre als 2. Vorsitzender und vier Jahre 1. Vorsitzender, nicht mehr zur Wahl. Karl-Heinz Knabe wurde neuer 2. Vorsitzender, neu in den Vorstand wurde Christoph Diephaus-Borchers gewählt. Neu in den Beirat gewählt wurden Robert Berens und Björn Hoppe. Zum aktuellen Vorstand geht es hier

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Hajo Gramberg (Mitte) wurde ebenfalls geehrt für 25 Jahre Beirats-Arbeit

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Holzenkamp soll neuer Raiffeisen-Präsident werden

26/5/2017

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Franz-Josef Holzenkamp aus Emstek, zur Zeit noch agrarpolitischer Sprecher für die Unionsfraktion im Bundestag, soll neuer Chef des Raiffeisen-Verbandes werden. Seit 2012 ist er schon Aufsichtsratsvorsitzender der Agravis Raiffeisen AG. Zur Wahl für den Bundestag im Herbst tritt er nicht mehr an.

​Mehr Infos hier

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Biosicherheit in der Geflügelhaltung

24/5/2017

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... so ist der Titel eines kleinen Buches, das es in sich hat. Die Autorin Dr. Pia Münster, die in der Bröring Unternehmensgruppe für Hygienemanagment zuständig ist, gibt hierin zahlreiche Tipps in fünf Kapiteln zur Reinigung und Desinfektion, Hygiene von Futter, Tränkewasser, Personal und Umwelt sowie Schädlingsbekämpfung.  Das Buch ist beim DLG-Verlag erhältlich und unbedingt empfehlenswert!

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    Autor

    Bernhard Janßen
    Webmaster  EZG Deutsches Qualitätsgeflügel

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