Das zuständige Ministerium in Schleswig-Holstein hat heute mitgeteilt, dass in einem kleinen Putenbestand im östlichen Landesteil 18 verendete Puten positiv auf Influenza-A-Viren des Subtyps H5 getestet wurden. Ob es sich um eine hochpathogene Variante handelt, wird derzeit beim Friedrich-Löffler-Institut (FLI) untersucht. Alles weitere Geflügel des Betriebes wurde bereits gekeult. Ein Sperr- und Beobachtungsbezirk wurden eingerichtet. Somit gibt es einen ersten Fall von Aviärer Influenza in einem Nutzgeflügelbetrieb und Deutschland verliert den Status "frei von Aviärer Influenza"
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AutorBernhard Janßen Archive
Januar 2018
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